Unsere Maxime



Jede bei uns gemeldete Nachsuche aus der Region wird angenommen und nach bestem Gewissen weid -und tierschutzgerecht durchgeführt.

Ist ein Hund oder Führer wegen Krankheit, einer Verletzung oder Ähnlichem nicht einsatzfähig, springt das andere Gespann dafür ein.

Wir stehen weiterhin in engem Kontakt mit benachbarten Nachsuchenführern, welche wir ebenfalls vermitteln können, sollten wir bereits ausgebucht sein.

Auch bei Wildunfällen helfen wir der Polizei und den Fahrzeugführern mit unseren Hunden das angefahrene Wild zu finden bzw. das verletzte Stück Wild zur Strecke zu bringen.



HS"Ayk" nach erfolgreicher Hetze auf einen Rehbock mit hohem Laufschuß


Nur ein körperlich leistungsfähiges Team ist in der Lage, schwierige Nachsuchen zu absolvieren. Nach unserem Verständnis darf auf keinen Fall vorkommen, dass wegen der Erschöpfung des Hundeführers oder des Hundes eine Nachsuche aufgegeben werden muss. Deshalb trainieren wir regelmäßig zusammen mit den Hunden unsere Fitness.

Getretene Kunstfährten verschiedenster Längen und Standzeiten sowie das Training des Stellens im Saugatter oder an der Pendelsau festigen die Beziehung zwischen uns Führern und den Hund zusätzlich.

Regelmäßiges Schießtraining mit der Nachsuchenbüchse ist selbstverständlich. Nur durch Routine und Übung  ist man als Hundeführer in der Lage, bei den Nachsucheeinsätzen einen schnellen und vor allem sicheren Schuss anzubringen.




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