Unserer Ausrüstung und Equipment



Früher umfassten das Jagdhorn, der Hirschfänger, die Waffe und der Lederschweißriemen mit dazugehöriger Lederhalsung die komplette Ausrüstung des Schweißhundeführers.


traditionielles Schweißhundegespann (Verein Hirschmann, Entstehungsgeschichte ca. 1970)


Heute haben moderne Technologien wie GPS Geräte und neue Werkstoffe wie Polymergewebe glücklicherweise auch auf der Wundfährte Einzug gehalten.



Verlauf der Wundfährte und Hetze auf dem GPS-Gerät


Unser wichtigstes Kapital sind unsere Schweiß- und Loshunde. Deshalb ist uns das Beste was der Markt zu bieten hat, für unsere Jagdhelfer gerade gut genug.




Loshund "Eddi" mit Sauenschutzweste am Keiler

Unsere Hunde sind alle mit modernsten GPS-Hundeortungssystemen ausgerüstet. Bei Nachsuchen auf wehrhaftes, schweres Wild arbeiten wir mit Loshund und bewährten Hundeschutzwesten. 

Signalhalsung, Nachsuchengeschirr und wasserabweisender Kunststoffschweißriemen gehören heute ebenfalls zum Standard.

Ohne professionelle Ausrüstung ist insbesondere auf das aggressiver werdende Schwarzwild keine Nachsuche mehr möglich.



Jederzeit startklar, Nachsuchenausrüstung sortiert und einsatzbereit im Geländewagen

Spezielle Nachsuchenschutzkleidung mit Stichschutzgewebe, eine kurze Nachsuchenwaffe mit Handspannung und Leuchtkorn, ein geeignetes beidseitig geschliffenes Abfangmesser und ein stoßfestes Outdoorhandy geben uns hier die notwendige Sicherheit.




Schweißhundegespann mit Ausrüstung heute


Wir versuchen immer das optimale Material zu verwenden. Zum einen, um uns und unseren Hunden die harte Arbeit auf der Nachsuche zu erleichtern, und zum anderen um die Erfolgsaussichten möglichst hoch zu halten.

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