Unser Standpunkt zur Jagd



Nachsuchenarbeit ist Spezialistenarbeit. In historischen Aufzeichnungen wird die Schweißarbeit als „Krone des weidgerechten Jagens“ bezeichnet.

Sie ist Dienst am Wild und wir sind unserer Ansicht nach moralisch und ethisch, aber auch gesetzlich dazu verpflichtet.

Unser Anstand, die Weidgerechtigkeit und der Tierschutz verpflichten uns jedes beschossene Stück Wild nachzusuchen



Rotwildbrunft im Werdauer Wald  (Foto Carol Scholz)



Nur so ist Jagd auch in Zukunft gesellschaftsfähig und wird von der Mehrheit der  Bevölkerung akzeptiert werden!

Gerade in Zeiten in denen von politisch motivierten „grünen Randgruppen“  und Verbänden versucht wird die Jagd als Ganzes und das Tun und Handeln der Jäger in Frage zu stellen, ist es wichtig, dass wir Jäger zusammenhalten und uns unserer Verpflichtung gegenüber der Natur und der Kreatur bewusst sind. Jagd ist eben nicht das verpönte blutrünstige Hobby als welches Sie oft in den Medien dargestellt wird!


Ohne menschliche Störungen und mit dem richtigen Konzept kann auch bei uns Rotwild tagaktiv sein 

(Foto Carol Scholz)


Jagd ist Kulturgeschichte, Jagd ist aktiver Natur-, Biotop-, und Artenschutz, Jagd ist das waldbauliche und landwirtschaftliche Steuerungselement in der Kulturlandschaft und Jagd ist letztendlich unsere Passion und Leidenschaft!



HS "Ayk" nach erfolgreicher Hetze auf einen starken Keiler

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