Früher
umfassten das Jagdhorn, der Hirschfänger, die Waffe und der Lederschweißriemen
mit dazugehöriger Lederhalsung die komplette Ausrüstung des
Schweißhundeführers.
Heute haben moderne Technologien wie GPS Geräte und
neue Werkstoffe wie Polymergewebe glücklicherweise
auch auf der Wundfährte Einzug gehalten.
Unser wichtigstes Kapital sind unsere Schweiß- und Loshunde. Deshalb ist uns das Beste was der Markt zu bieten hat, für unsere Jagdhelfer gerade gut genug.
Loshund "Eddi" mit Sauenschutzweste am Keiler
Unsere Hunde
sind alle mit modernsten GPS-Hundeortungssystemen ausgerüstet.
Bei Nachsuchen auf wehrhaftes, schweres Wild arbeiten wir mit Loshund und bewährten Hundeschutzwesten.
Signalhalsung,
Nachsuchengeschirr und wasserabweisender Kunststoffschweißriemen gehören heute
ebenfalls zum Standard.
Ohne professionelle Ausrüstung ist
insbesondere auf das aggressiver werdende Schwarzwild keine Nachsuche mehr
möglich.
Jederzeit startklar, Nachsuchenausrüstung sortiert und einsatzbereit im Geländewagen
Spezielle Nachsuchenschutzkleidung mit Stichschutzgewebe,
eine kurze Nachsuchenwaffe mit
Handspannung und Leuchtkorn, ein geeignetes beidseitig geschliffenes
Abfangmesser und ein stoßfestes Outdoorhandy geben uns hier die notwendige
Sicherheit.
Schweißhundegespann mit Ausrüstung heute
Wir versuchen immer das optimale Material zu verwenden. Zum einen, um uns und unseren Hunden die harte Arbeit auf der Nachsuche zu erleichtern, und zum anderen um die Erfolgsaussichten möglichst hoch zu halten.
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